StadtGartenSchau – Teil 9. – „Eigen-“ werbung

Das zweite Wochenende seit der Eröffnung ist im vollen Gange und tausende Besucher strömen bei bestem Wetter auf die Ausstellungsflächen. Strahlend blauer Himmel, sommerliche Temperaturen und immerhin ein lauer Wind. Für die ersten Besucher wird das Wetter bereits zur Herausforderung und auch die Ersthelfer müssen nicht über Langeweile klagen. Dafür geht nun doch noch das Meer aus Tulpen auf, was sich viele Leute bereits zur Eröffnung gewünscht haben.

Davon gibt es aber heute kein Bild. Dafür etwas Werbung für den Blog einer Freundin von unserer UrbanGardening Fläche. Die gute Silvi hat nämlich auch einmal ein kleines Resümee geschrieben und wunderbar bebildert. Das kann ich euch doch völlig bedenkenlos ans Herz legen und viel Spaß beim Lesen wünschen.

Ein Klick auf ihr Logo bringt euch direkt auf ihren Blog:

logo-gf-neu

Und das hier schreibt das werte Garten-fräulein über unser Projekt:

Die Stadtgartenschau auf der Landesgartenschau Würzburg

Ps.: Ein kleiner Nebeneffekt von dem Wetter ist auch, dass die Pflanzen schneller wachsen, als die Hasen sie uns abfressen können. Besonders bei Salat und Getreide macht sich das bemerkbar.

15 Gedanken zu „StadtGartenSchau – Teil 9. – „Eigen-“ werbung

    1. dergrafvonborg Autor

      Nun, was heißt abbauen? Der Bagger wird es halt so oder so platt machen, wenn er die Baugrube aushebt. Was wir bis dahin retten konnten ist dann unseres. Aber ja, in nem halben Jahr ist Ende.
      Und was heißt Problem… sie sind halt recht hungrig und das gute Gemüse schmeckt nicht nur uns. Es sieht halt dann nicht so gut aus und schmälert unsere Ernte etwas, aber wir können dennoch damit arbeiten.

      Gefällt 1 Person

      Antwort
  1. traumfaenger

    Silvi nannte es freundlich „abbauen“… da klang es nach Hoffnung auf eine Fortführung…
    …Nun klingt es aber wenig optimistisch… Schade.
    Hier in Jena gibt es im Kleinen auch Flächen, wo Initiativen Gemüse etc. anbauen, das ist zwar nicht so populär, kann aber wenigstens stehen bleiben.
    Ich finde es jedenfalls schade für euch, da gerade zu Beginn die meiste Energie von Nöten ist, um so etwas aus dem Nichts auf die Beine zu bringen. Umso mehr mein Respekt für Euer Tun!

    Gefällt 2 Personen

    Antwort
    1. dergrafvonborg Autor

      Der Bebauungsplan für das Gelände war uns bereits im Vorfeld bekannt und leider steht da auf unserer Fläche ein Wohnhaus. Aber ja, wir haben natürlich die Hoffnung das Material später erneut irgendwo verbauen zu können. Besonders natürlich auf Seiten der Stadtgärtner. Der Campusgarten besteht ja bereits und auch weiterhin aber die Stadtgärtner sind aktuell tatsächlich ohne eigene Fläche, die Landesgartenschau einmal ausgeklammert. Wir arbeiten aber gemeinsam daran das wieder zu ändern 🙂 Mit wertvoller Unterstützung von der Stadt übrigens.

      Gefällt 2 Personen

      Antwort
    1. dergrafvonborg Autor

      Nun ja, es war uns ja von Anfang an bekannt. Vielleicht haben wir hier und da deswegen etwas weniger präzise gearbeitet, als wir es sonst getan hätten. 😉 hat also alles auch Vorteile.

      Like

      Antwort
  2. Stella, oh, Stella

    Silvias Bericht ist sehr schön, auch die Bilder. Es spriesst doch schon überall.

    Irgendwie erinnert mich das Abbauen an unsere ewigen Umzüge, Garten anlegen, Garten ausgraben, Garten anlegen, Garten ausgraben … auf die Dauer schon ermüdend. Ich drücke euch die Daumen für ein „festes“ Grundstück für die Stadtgärtner. Diese Ausstellung dürfte wohl eine grosse Werbung für euch sein, schon von daher lohnt es sich. Auch das Ausprobieren aller dieser Beetmodelle und jetzt ein halbes Jahr die Entwicklung zu verfolgen, Das gibt Erfahrung für eure zukünftigen Projekte. Mir kribbelt es in den Fingern … 😉

    Gefällt 1 Person

    Antwort
  3. Pingback: StadtGartenSchau – Teil 14. – Mehr Werbung! | des Grafen Lesestunde

  4. Pingback: Gartenfräuleins Sicht der Dinge | des Grafen Lesestunde

Hinterlasse einen Kommentar