Über die Lesestunde

Willkommen auf meinem Bikini Atoll, meinem persönlichen kleinen Testgelände. Hier gibt es hauptsächlich zu lesen, was nebenbei als Übung entstanden ist. Da sich diese Übung, Hörsaalgetuschel, zu einer kleinen Serie entwickelt hat, wird sich zeigen, in welche Richtung sie sich entwickelt. Anregungen und konstruktive Kritik sind willkommen.

Hörsaalgetuschel ist aus einer Übung heraus entstanden, Persönlichkeiten zu entwickeln und zu schreiben. Sie spielt sich um eine fiktive Gruppe von Studenten, oder Studierenden, in einer nicht näher genannten Stadt oder Studiengang ab. Die einzelnen Ausgaben erscheinen wöchentlich, im Verlauf des Sonntages. Auf diese Weise wollte ich sicher stellen, dass ich mir die Zeit zum Schreiben auch wirklich nehme. Das Ende der Serie ist vermutlich dann, wenn mir die Ideen oder die Zeit ausgehen.

In der Zwischenzeit kann auch dann und wann mal etwas anderes, abseits der Serie kommen. Gedanken zu aktuellen Ereignissen, Kurzgeschichten oder persönliche Berichte. Wonach mir halt der Sinn steht 🙂 Als Blogger habe ich ansonsten keine Erfahrung, was man vermutlich schon am Layout des Blogs sieht. Vielleicht entwickelt sich das ja auch noch einmal. Wir werden sehen.

Kontakt über EMail: desgrafen@aol.de

Was ist die Lesestunde?

Wer ist der Graf? (kommt noch)

9 Gedanken zu „Über die Lesestunde

    1. dergrafvonborg Autor

      Ich bedanke mich recht herzlich und fühle mich auf jeden Fall geehrt. Auch wenn mir Kettenbriefe schon früher immer suspekt erschienen, hier wird man wohl wenigstens teilweise eine Ausnahme zulassen können.

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  1. Pingback: Mystery Award | des Grafen Lesestunde

  2. traumfaenger

    Steht es irgendwo…? Hm. Gefunden habe ich es bis dato noch nicht und frage dich nun direkt…
    Ich finde ja Hörsaalgetuschel toll. Mich interessiert, ob du dafür einzelne Passagen aus realen Situationen – vielleicht aus anderen Kontexten – zusammen schreibst, oder dir ALLES ausdenkst…
    Und weiter: Warst oder bist du selbst Student oder Teil des Hochschulalltags?
    Liebe Grüße! 😊

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    1. dergrafvonborg Autor

      Danke für die Frage 🙂 Ja, einzelne Passagen sind durchaus an realen Ereignissen orientiert. Ganz vereinzelt sind sie sogar eins zu eins übernommen und nur etwas ergänzt oder leicht umgebaut worden, um sie etwas zu anonymisieren. Ausgabe 154 z.B. basiert auf einem Erlebnis vor wenigen Tagen auf dem Campus… Was dann auch gleich die zweite Frage beantwortet: Ja, ich tummel mich als Student an der Uni. Mal sehen, ob die Serie weiter geht, wenn sich das einmal ändert…
      Liebe Grüße 🙂

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